In seiner Malerei und den Aquarellen, die Emil Nolde zahlreich hervorbrachte, fing er das unendlich abwechslungsreiche Spiel der Elemente in glühenden, klaren, zarten, immer wieder unterschiedlichen Licht- und Farbstimmungen ein. Das Thema beschäftigte ihn auch in seiner Druckgrafik, der Nolde ebenfalls große Bedeutung beimaß und in der er naturgemäß meist rein in Schwarzweiß arbeitete. Dabei tauchen in seinen Meeresbildern – egal in welcher Technik diese gefertigt sind – immer wieder kleine Dam...
Signatur: Emil Nolde, unten rechts, handschriftlich
Nummerierung: I.5, links, handschriftlich
Kunsthandel, Deutschland (2016); MKdW (2016).
Gustav Schiefler: Emil Nolde. Das graphische Werk, bearbeitet und mit Abb. versehen von Christel Mosel, Bd. I Die Radierungen, Köln 1995 [1966], S. 103, Nr. 130.